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Schuljahr 2011/12


Dank an die Müsli-Mütter

  • Juni 2012

    Jeden Dienstag in der ersten großen Pause, ein ganzes Schuljahr durch, und das schon mehrere Jahre lang, waren sie aktiv, die vier Müsli-Mütter, der Gemeinschaftsschule Handewitt. Die Müsli-Mütter, das sind Claudia Andersen, Maren Ruff, Michaela Teichmann und Marion Welter. Jetzt verlassen die eigenen Kinder die Schule und von der Schulleitung galt es, Dank zu sagen für die großartige mehrjährige Unterstützung im Rahmen des morgendlichen Schulfrühstücks. Die belegten Brötchen und die kleinen Müsli-Becher fanden stets genügend hungrige Abnehmer.

    Im Rahmen der Tagesstruktur gibt es an der Gemeinschaftsschule Handewitt nach dem ersten Doppelblock Unterricht mit 1. und 2. Stunde um 9.05 Uhr eine erste große Pause von 30 Minuten. Davon gehören die ersten 10 Minuten dem gemeinsamen Frühstück in den Klassen. Da nicht alle Schülerinnen und Schüler ihr Frühstück von zu Hause mitbringen, gibt es jeden Tag ein zusätzliches Frühstückangebot, das käuflich erworben werden kann. Aus diesen Einnahmen bestreiten die Müsli-Mütter ihre Einkäufe. Doch nicht nur das. Sie erwirtschaften immer einen kleinen Überschuss, der dann wiederum der Schule für besondere Aktivitäten zur Verfügung gestellt wird.

    Nun gilt es für die Schule, möglichst schnell Nachfolgerinnen zu finden, damit auch im kommenden Schuljahr belegte Brötchen und kleine Müsli-Becher das Frühstück bereichern. Schulleiter Dr. Hans-Werner Johannsen bedankte sich bei den vier Müsli-Müttern im Namen der Schule mit Blumensträußen für die tatkräftige Hilfe.

    (Vom Bild v.l.n.r.: Maren Ruff, Claudia Andersen, Michaela Teichmann, Marion Welter)


Helgoland – Wir kommen! Qualifikation für den Helgoland-Staffel-Marathon

  • Mai 2012

    Bei bestem Wetter nahmen am 3.5.12 zwei Mannschaften der GemS an der Qualifikation für den Staffelmarathon auf Helgoland teil. Die anspruchsvolle Laufstecke rund um das Flensburger Stadion forderte den Teams, die aus jeweils drei Jungen, drei Mädchen, einem Elternteil und einer Lehrkraft bestanden, alles ab. Unsere Läufer und Läuferinnen gaben ihr Bestes und so konnten die Älteren einen tollen vierten Platz erringen und bestätigten damit ihr Resultat aus dem vergangenen Jahr.

    Erstmals nahm auch unsere Grundschule an diesem Wettkampf teil. Nach starken läuferischen Leistungen unserer Jüngsten gewannen sie den Lauf. Jetzt dürfen sie sich auf die Teilnahme am 15. Helgolandmarathon freuen, dass stets als großes Sportevent auf der Insel gefeiert wird!


Förderkreis der GemS Handewitt unter neuer Leitung

  • Mai 2012

    Auf der Mitgliederversammlung des Förderkreises Freunde der Gemeinschaftsschule Handewitt e.V. wurde ein neuer Vorstand gewählt. Da der langjährige Vorsitzende Lutz Zinke und die Kassenwartin Susanne Blumbach nicht wieder kandidierten, mussten diese Ämter neu besetzt werden. Neue erste Vorsitzende wurde Ulrike Elbers aus Wanderup, die bisher schon als stellvertretende Vorsitzende tätig war. Zur neuen stellvertretenden Vorsitzenden wurde Karin Böhnke gewählt. Für die Aufgabe des Kassenwartes stellte sich Hugo Hansen zur Verfügung. Zu neuen Beisitzern gewählt wurden Claudia Stöber, Kerstin Hansen und Joachim Schmidt. Zukünftige Kassenprüfer sind Stefanie Zuschlag und Ulrich Opfermann. Alle Wahlen wurden einstimmig entschieden.

    Lutz Zinke bedankte sich in seinem letzten Geschäftsbericht bei seinen Vorstandsmitgliedern für die großartige
    Unterstützung in den vergangenen Jahren. Da er selbst schon lange keine Kinder mehr an der Gemeinschaftsschule habe und nun seine Enkel die Schule besuchten, sei es Zeit, die Verantwortung in neue Hände zu geben. Erfreut zeigte sich der scheidende Vorsitzende über die Mitgliederentwicklung, die auf die 200 zusteuere. Die eingegangene Spende vom letzten Lauftag in Höhe von 2000 € will der Förderkreis, wie angekündigt, für die weitere Ausstattung von Wikinghalle 2 zur Verfügung stellen.

    Mit Blumensträußen bedankte sich Schulleiter Dr. Hans-Werner Johannsen bei Lutz Zinke und Susanne Blumbach. Er hob besonders das tatkräftige Engagement Zinkes bei drei notwendig gewordenen Umstrukturierungen hervor. Vor 15 Jahren war es ihm gelungen, aus den jährlich wechselnden Schulfestmitarbeitern in Weding einen eingetragenen Förderverein zu entwickeln. In Folge des Zusammenschlusses der Grundschule Jarplund, der Grund- und Hauptschule Weding und des Schulzentrums Handewitt zur Gemeinschaftsschule war es seiner Verhandlungskunst zu verdanken, dass sich die bisher selbständigen Fördervereine zu einem neuen großen Förderkreis zusammengeschlossen haben. Die letzte große Umstrukturierung betraf die Entwicklung der Offenen Ganztagsschule (OGS), deren Träger der Förderverein ist.
    Durch den immer stärker nachgefragten Mittagstisch („Schlaraffenland“) und die Ausweitung des pädagogischen Personals drohte die Gemeinnützigkeit des Vereins Schaden zu nehmen. In Verhandlungen mit der Gemeinde Handewitt konnte Lutz Zinke auch dieses Problem aus der Welt schaffen.


JtfO-Vorrunde Fußball-Mädchen und Jungen (WIII)

  • April 2012

    Am Mittwoch, den 18.04.2012, fand die Vorrunde zu den Kreismeisterschaften im Fußball der Jungen und Mädchen in Schleswig statt. Das Turnier begann um 9:30 Uhr. Die Mädchen hatten vier Spiele. Sie gewannen gegen Erfde 1:0. Das nächste Spiel brachte ein 0:0 Unentschieden.
    Die weiteren zwei Spiele gegen Satrup und Dannewerk endeten leider erfolglos mit einem 0:1 und einem 0:4.
    Insgesamt belegten die Mädchen den vierten Platz.

    Die Jungen hatten nur ein Spiel gegen Satrup. Dieses verloren sie nach starker kämpferischer Leistung 1:2. Sie belegten den 2. Platz.

    Herzlichen Dank auch an die Betreuer Stephan Böhme und Torben Andresen, die uns tatkräftig unterstützten.

    Text: Vivi und Kerrin (7c)


Wird Handball in Handewitt bald zum Schul-Pflichtfach?

  • Gemeinschaftsschule, SG und Förderverein "get in touch" wollen Ballsport fest im Unterrichtsplan verankern

    Flensburger Tageblatt 03.03.2012

    Handewitt ist Handball. Dieses Motto möchte die Gemeinschaftsschule Handewitt intensiv ausleben. Ein Jahr nach dem Kooperationsbeginn zwischen der Offenen Ganztagsschule und dem Bundesligisten SG Flensburg-Handewitt wurde jetzt ein weiterer Vertrag unterzeichnet. Eine Zusammenarbeit zwischen dem Jugend-Förderverein "get in touch" und der Gemeinschaftsschule ist nun besiegelt.

    Das erste Ziel ist die Einführung eines Wahlpflichtfachs "Handball", die Visionen gehen aber deutlich weiter. "Wir können uns vorstellen", skizziert Schulleiter Dr. Hans-Werner Johannsen, "dass Schüler in einer Woche bis zu sechs Stunden Handball belegen können". Eingebunden in das Projekt sind auch die Handball-Clubs SG Flensburg-Handewitt und HSG Handewitt/Nord Harrislee. Es besteht Einigkeit: Jungen- und Mädchenhandball sollen gleichermaßen berücksichtigt, Talente beider Geschlechter besonders gefordert und gefördert werden.

    Es ist allerdings keine gänzlich neue Ehe, die dabei geschlossen wurde. Der B-Lizenz-Trainer Hauke Grösch ist schon seit einigen Jahren ein gern gesehener Gast im Handewitter Schul- und Sportunterricht. Die "Ballgewöhnung" in den ersten beiden Grundschulklassen und die Handball-AG in den Klassenstufen drei und vier sind bereits etabliert. Seit diesem Schuljahr existiert ein einstündiges "Profilband Handball" im fünften Jahrgang. Ab Klasse sechs gibt es eine zweistündige Ballspiel-AG und ab Klasse sieben zudem ein vierstündiges Wahlpflichtfach Sport. Diese beiden Elementen sollen zukünftig einen klaren Handball-Schwerpunkt erhalten. "Was kann einem Handballer Besseres passieren, als wenn er sechs Extra-Schulstunden Sport bekommt?", meint Sportlehrer Stephan Böhme.

    Die Symbiose zwischen Handball und Schule feiert am heutigen Sonnabend bereits eine Premiere: Die Handewitter Sportlehrer genießen eine vierstündige Schulung durch Hauke Grösch und seinen Übungsleiter-Kollegen Klaus Gärtner. Dieser Lehrgang soll in jedem Halbjahr wiederholt werden - für ein "einheitliches Konzept" und die Vermittlung neuer Ideen.

    "Get in touch" beabsichtigt, diese Fortbildung mittelfristig auch auf Lehrer anderer Schulen und Vereinstrainer auszudehnen. Lewe Volquardsen, Vorsitzender des Jugend-Fördervereins, zeigte sich begeistert vom Vorstoß der Handewitter Gemeinschaftsschule, streute aber angesichts seiner langjährigen Erfahrung mit Handball-Übungseinheiten am Flensburger Fördegymnasium einige Wermutstropfen in die Projekt-Präsentation ein. In Schleswig-Holstein sei so etwas nur auf "private Initiative" hin möglich, da der Schulsport nur schlecht ausgestattet werde. "Im Vergleich zu anderen Bundesländern sind wir Lichtjahre entfernt", meinte Volquardsen. In Handewitt ist man nun auf die Reise gegangen, diesen Rückstand aufzuholen.

    Text & Foto: Jan Kirschner


Landesmeisterschaft Handball der Grundschulen am 22.03.2012 / Jungen der GemS Handewitt mit ihrem Trainer Hauke Grösch werden Landesmeister 2012 / Grundschulen im Norden haben die besten Handballer

  • Flensburger Tageblatt 28.03.12

    "Landesmeister!", skandierten die Jungs und tanzten im Kreis. Die Viertklässler der Gemeinschaftsschule Handewitt gewannen den Grundschul-Landesentscheid im Handball. In der heimischen Wikinghalle verwiesen sie die Vertretungen der Grundschule Kremperheide, der Paul-Klee-Schule Lübeck sowie der Grund- und Regionalschule Owschlag auf die Plätze. Die Mädchen der Sieverstedter Schule im Autal machten den Triumph des Nordens perfekt. Sie bezwangen die Kontrahentinnen von den Grundschulen Grube, Weddingstedt und Groß Grönau. Aus den Händen von Karl-Friedrich Schwark, dem Vorsitzenden des Handballverbandes Schleswig-Holstein, gab es Medaillen und T-Shirts.

    Ein solcher Landesentscheid findet im Handball zwar jährlich statt, aber nur einmal in vier Jahren im Nordbezirk.
    Diesmal hatte Handewitt den Zuschlag erhalten. Die Lehrkräfte Wiebke Behrens und Anke Lache übernahmen zusammen mit dem Kreisschulbeauftragten Claus Bargiel die Organisation. Die Handewitter Schüler waren sehr
    gut vorbereitet. In Zusammenarbeit mit dem Förderverein "get in touch" leitet Trainer Hauke Grösch im vierten Jahrgang eine Handball-AG. So konnte die Anfeuerungen der Fans ("Handewitt vor, noch ein Tor") bestens auf dem Spielfeld umgesetzt werden. Schade nur, dass es im Gegensatz zu "Jugend trainiert für Olympia" für die Grundschul-Ballwerfer keine Vergleiche auf Bundesebene gibt.

    Text & Foto: Jan Kirschner


Zottelige Klassenkameraden

  • Flensburger Tageblatt 15.03.12

    Die Therapie-Begleithunde "Anisa", "Cecil" und "Lina" besuchen regelmäßig Handewitter Schüler

    Montag, Wochenbeginn - das ist nicht jedermanns Sache. Bei der Klasse 5a der Gemeinschaftsschule Handewitt verhält es sich in jedem Fall anders. Dort freut man sich: auf Hündin "Anisa", die montags und dienstags regelmäßig am Unterricht teilnimmt. Zwei weitere Vierbeiner sind in anderen Klassen im Einsatz. "Wenn ein Hund dabei ist, macht Schule einfach mehr Spaß", sagt Jes-Oke. Und Mitschülerin Alica ergänzt: "Man fühlt sich viel wohler, der Hund schaut irgendwann bei jedem vorbei."

    Therapie-Begleithunde - so der offizielle Terminus - sind in Süddeutschland inzwischen ein fester Bestandteil des
    Bildungsalltags, in Schleswig-Holstein sind sie noch Exoten. Sie liegen beim Diktat auf den Füßen eines nervösen Kindes oder lassen sich in der separaten Leseecke von einem Kind, das ungern etwas vor versammelter "Mannschaft" vorträgt, etwas vorlesen. Und vor allem: Die Vierbeiner tragen zu einer guten Lernatmosphäre bei. "Meine Klasse ist sehr viel ruhiger geworden, da ein Hund keinen Lärm mag", hat Lehrerin Stephanie Kramer-Ross beobachtet. Sie besucht ihre Klasse regelmäßig mit Golden Retriever "Cecil". Kollegin Frauke Gellner geht mit der Berner Sennenhündin "Lina" ins Förderzentrum.

    In Handewitt entstand die Idee vor rund zwei Jahren, als sich Eltern an Lehrkraft und Tierfreundin Iris Joost wandten: Könnte sie nicht ihren Hund mit zum Unterricht nehmen? Aber so einfach geht das nicht. Wegen der "spezifischen Tiergefahr" dürfen "Bellos" grundsätzlich nicht mit zur Schule genommen werden. Als Schulleiter war Dr. Hans-Werner Johannsen aber befugt, eine Ausnahm-Regelung zu beantragen. Nachdem die Gemeinde sowie alle Eltern und Kollegen eingewilligt hatten, stand dem tierischen Projekt nichts mehr im Wege.

    Premierenhund "Bellis" ist inzwischen an Krebs verstorben. Die damaligen Grundschüler hatten sich persönlich von ihrem "Freund" verabschiedet und sogar ein Buch geschrieben. "Der soziale Bezug war sehr groß", berichtet Joost. Seit einigen Monaten ist Labrador-Mix "Anisa", die einst auf griechischen Straßen streunte, im Einsatz. Vor wenigen Monaten legte sie die Therapiehund-Prüfung ab. "Dort wurde sie bis aufs Blut gereizt und hat alles ausgehalten", sagt Joost. Montags und dienstags kommt sie in Begleitung von "Anisa" in die Schule und bei Bedarf, etwa wenn eine Klassenarbeit auf dem Plan steht oder - wie aktuell - sich die sechste Klasse mit dem Thema "Hund" beschäftigt.

    Den Schülern ist das fellige Trio ans Herz gewachsen. "Wenn ich traurig bin, dann tröstet mich der Hund", erzählt Nick. Und Katharina kann besser lernen: "Ich kann mich besser konzentrieren, weil alle auf den Hund Rücksicht nehmen und es leiser geworden ist."

    Text und Foto: Jan Kirschner


Mädchen kicken cooler!

  • Februar 2012

    Nachdem die Offene Ganztagsschule Handewitt unter der Leitung von Sabine Johannsen von dem Projekt „Mädchen kicken cooler“-das Fußballprojekt für Mädchen!“ gehört hatte, wurde umgehend der Kontakt zu den Verantwortlichen dieses Projektes hergestellt, um dieses auch mit Schülerinnen der Gemeinschaftsschule Handewitt schnellstmöglich durchführen zu können.

    Am 27.02.2012 war es endlich soweit: Die Mädchen aus den WPU-Kursen Sport (Klasse 7 und 8) und dazu 12 freiwillige fußballverrückte Mädchen aus den beiden Jahrgängen sollten nun in den nächsten drei Tagen ihren Fußballassistenztrainerschein machen.

    Hierzu wurden die Mädchen vom wissenschaftlichen Mitarbeiter der Universität Oldenburg, Martin Goerlich, dahingehend geschult, wie ein Training mit Jugendlichen aufgebaut werden sollte, welche Sicherheitskriterien dabei beachtet werden müssen, wie wichtig das motivierende Element im Training sei und viele andere wichtige Dinge, die für ein abwechslungsreiches und spannendes Training sorgen.

    Nachdem der erste Tag relativ theorielastig war, ging es am zweiten Tag in die Sporthalle. Dort wurden zu den
    Grundfertigkeiten im Fußball (Schuss, Dribbling, Pass, Tricksen, Kopfball und Zweikampf) Stationen ausgearbeitet, um diese dann von den Grundschulklassen austesten zu lassen. Schon beim Stationentraining waren die Mädchen gefordert, die jeweiligen Übungen den Grundschulkindern zu erklären und bei falscher Ausführung Verbesserungsvorschläge und den Kleinen Tipps mit an die Hand zu geben.

    Als Highlight für die Mädchen ging es am Abend zu dem Viertelfinalpokalspiel der SG Flensburg-Handewitt, was begeistert angenommen wurde.

    Am dritten und letzten Tag wurde von den Mädchen für die Grundschulklassen ein Turnier ausgearbeitet, wo sie als Trainerinnen sowie Schiedsrichterinnen die Geschickte dieses Wettkampftages leiteten.

    Zum Abschluss gab es noch eine kleine mündliche Prüfung, die alle 17 Mädchen mit Bravour bestanden.

    Hatten vor diesen drei Tagen sechs Mädchen die Idee, in Zukunft mal eine Ball-AG in der OGS zu leiten, so waren es nun mit dem dazugelernten Rüstzeug immerhin 14 Mädchen, die sich so etwas vorstellen könnten.

    Ich bedanke mich auf diesem Wege bei Sabine Johannsen, die den Kontakt zu den Organisatoren dieses Projektes herstellte, bei Martin Goerlich von der Uni Oldenburg für sein frisches und kompetentes Auftreten, sowie den 17 Mädchen für ihre engagierte und motivierte Mitarbeit.


Handball-Grundschulmannschaften triumphieren bei der Vorrunde

  • Februar 2012

    Am Donnerstag, den 2. Februar 2012 fuhren die beiden Handball-Schulmannschaften der Handewitter Grundschule nach Tarp zur Vorrunde der Kreismeisterschaften im Handball. Begleitet wurde sie von Christian Kittel (Lehrkraft) und Hauke Grösch (Projektleiter des Grundschulprojektes „Grundschulen - spielen mit Hand und Ball“ des Fördervereins Jugendhandball der SG Flensburg-Handewitt und der Region Schleswig e.V. „get in touch“).

    Alle „Handballkids“ waren gespannt, was sie so erwarten würde. Seit Beginn des Schuljahres trainierten insgesamt ca. 20 Kinder regelmäßig nach der regulären Schulzeit immer freitags in der neuen Wikinghalle II mit „get in touch“-Trainer Hauke Grösch.

    Bei den Mädchen wurde in zwei Gruppen mit jeweils drei Mannschaften gespielt. Beim ersten Spiel ging es gegen die Grundschule aus Satrup. Dieses gewannen die Spielerinnen mit 9:3. Das zweite Spiel ging deutlich mit 10:0 an unsere Mädchen. Gegner war die ausrichtende Grundschule aus Tarp. Somit war die Mädchenmannschaft Gruppenerster und musste im Halbfinale gegen den Zweitplatzierten der anderen Gruppe, die Grundschule Schafflund, antreten. Auch dieses Spiel ging mit 9:3 an unsere Mädchen und somit hatten sie sich schon vorzeitig für die Endrunde der Kreismeisterschaft qualifiziert. Beim letzten Spiel des Tages, dem Finale, wollten sich die Mädchen keine Blöße geben und gewannen auch dieses deutlich mit 7:1.
    Bei den Mädchen waren dabei: Arwen, Darina, Antonia, Jule-Marie, Jamie-Lee, Meret, Emely, Lisa-Marie, Anna-Lena, Laura, Jacqueline und Jule (leider verletzt).

    Bei den Jungen gab es lediglich eine Gruppe mit fünf Mannschaften. Erster Gegner war die Mannschaft der Grundschule Satrup. Dieses Spiel ging mit 17:2 an unsere Jungen. Im zweiten Spiel ging es dann gegen die spielerisch starke Mannschaft der Grundschule Harrislee. Das Spiel ging dank einer super Torhüterleistung mit 12:3 an unsere Jungen. Auch die beiden letzten Spiele gegen die Grundschule aus Schafflund (12:5) und die ausrichtende Grundschule aus Tarp (14:7) gewannen die Jungen souverän. Somit belegte die Mannschaft um Trainer Hauke Grösch den 1. Platz und qualifizierte sich neben der Grundschule Harrislee (als Zweitplatzierter) für die Endrunde der Kreismeisterschaften in Handewitt.
    Bei den Jungen waren dabei: Jonah, Magnus, Bo-Rayk, Mats, Janik, Fynn-Niklas, Michel, Justin, William, Jakob und Timo.

    HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH Mädels und Jungs, das habt ihr SUPER gemacht!!!

    „Ein großes Lob an alle teilnehmenden Kinder, die ihre Sache sehr gut gemacht haben. Jetzt wollen wir mal schauen, was denn bei der Endrunde, am 16. Februar, in der heimischen Wikinghalle möglich ist. Ich freue mich schon jetzt auf begeisterte Kinder und eine volle Halle“, so ein sichtlich zufriedener „get in touch“-Trainer Hauke Grösch.


Zertifikat „Gesunde Schule" für Gemeinschaftsschule Handewitt

  • Februar 2012

    Wenn das kein Glück bringt. Als 13. Schule in Schleswig-Holstein hat die Gemeinschaftsschule Handewitt das Zertifikat „Gesunde Schule“ erhalten. Dabei wurden nicht nur klassische Gesundheits-Aspekte berücksichtigt, sondern auch Schulbedingungen oder Qualitätsmanagement berücksichtigt. Diese Bewertung ist „ein Beweis für ein Stück Qualität", sagte Schulleiter Dr. Hans-Werner Johannsen bei der Zertifikats-Übergabe. „Wir haben auch gesehen, wo wir uns noch verbessern können", ergänzte Ulrike Hell, Qualitäts-Beauftragte an der Gemeinschaftsschule.

    Siri Hirsch von der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung in Schleswig-Holstein erklärte die Modalitäten, die der Auszeichnung voraus gingen. So besteht ein Katalog mit 55 unterschiedlichen Kriterien. Er faßt auf einem ganzheitlichen Ansatz. In Handewitt traf sich ein Arbeitskreis mit zahlreichen Akteuren des Schul-Alltags. „Wir haben festgestellt, dass wir uns bislang eher zu bescheiden bewertet haben", meinte Sabine Johannsen, Leiterin der Offenen Ganztagsschule. Die Gemeinschaftsschule meisterte die Hürde von 55 Prozent der möglichen Punkte deutlich und erreichte 77 Prozent.

    Es folgten ein Qualitätsbericht und schließlich eine erfolgreiche Schulbegehung durch Gutachter des „Audit Gesunde Schule". Dabei handelt es sich um eine als unabhängig geltende Qualitätsbestimmung für schulische Gesundheitsförderung, die von der Betriebskrankenkasse (Landesverband Nordwest) unterstützt wird. „Im Handewitter Schulleben wird durch unterschiedliche Angebote und Strukturen auf das körperliche, geistige und soziale Wohlbefinden der Kinder eingegangen", fasste Siri Hirsch zusammen.

    Als besonders positiv fielen ein wöchentlicher Klassenrat, diverse Sportangebote, Motopädagogik, bewegte Pausen sowie vielfältige Kurse und Freizeitangebote im Rahmen der Offenen Ganztagsschule auf. Ein Lob gab es für das Mittagsangebot mit warmen und frisch gekochten Mahlzeiten. Auch das Pausen-Sortiment mit Müsli, Joghurt und Brötchen hinterließ einen positiven Eindruck. Das Zertifikat „Gesunde Schule" ist drei Jahre lang gültig, kann dann erneuert werden. Dr. Hans-Werner Johannsen kündigte an, das erreichte Niveau zu halten und auszubauen. In Kürze soll ein zweiter Schulsozialarbeiter für die Grundschule eingestellt werden.

    Text und Foto: Jan Kirschner

    Den Qualitätsbericht können sie hier einsehen.


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Fasching am Standort Jarplund

  • Februar 2012

    In Jarplund geht´s rund

    Am 17.02.2012 von 07:30 Uhr bis 11:30 Uhr feierte die Grundschule Jarplund ihr Faschingsfest. Alle Kinder hatten sich toll verkleidet. Als erstes trafen sich alle Kinder mit ihren Klassenlehrerinnen in ihren bunt geschmückten Klassenräumen. Dort haben sie lustige Spiele gespielt.
    Um 08:30 Uhr ging es mit allen Kindern und Lehrern in die kleine Turnhalle. Erst einmal sangen alle ein Begrüßungslied. Dann gab es die Modenschau. Dort liefen die Kinder über eine Bank. Es gab viele Prinzessinnen, Indianer und Fußballer. Aber auch eine Pepperoni, Wicki und Minimaus waren dabei. Die laute Diskomusik machte allen Kindern Spaß. Es wurde getanzt, gerappt und gespielt. Im Anschluss wurden auch Vorführungen von den Kindern vorbereitet. Zwischendurch wurden von der 3. und 4. Klasse viele lustige Witze erzählt.
    Bald ging es in die Klassenräume zum selbstmitgebrachten Buffet. Dort gab es Kuchen, Kekse, Spieße und vieles mehr. Als es wieder in die Turnhalle ging, wartete ein lustiger Luftballontanz auf die Kinder. Danach spielten einige Kinder das Spiel „Vergifteter Smartie“. Es wurde auch wieder viel getanzt, wie Stopptanz und der Faschingsrap. Beim Würfelrennen wurde die 3. Klasse Sieger. Mit einem Schlusslied wurde das Fest um 11:30 Uhr beendet.

    Marcelina, Ricarda und Lina


JtfO Kreismeisterschaften Handball WK IV (Jg.99`und jünger)

  • Januar 2012

    Erfolgreiche Teilnahme beim Handballkreisentscheid in Schafflund

    Am Freitag, den 20. Januar 2012 fuhren die zwei Mannschaften der GemS Handewitt nach Schafflund zum Kreisentscheid im Handball.

    Die Jungenmannschaften traten in zwei Gruppen à 6 Mannschaften gegeneinander an. Unsere Schüler konnten sich zunächst gegen die stärker agierenden Mannschaften der Schafflunder und Satruper Schulen nicht durchsetzen, gewannen dann jedoch gegen die Bruno-Lorenzen-Schule mit 12:9. Am Ende der Vorrunde schieden die Handewitter zwar frühzeitig aus, belegten aber mit 23 Toren den 6. Gesamtplatz.

    Unsere Mädchen mussten gleich zu Beginn gegen Harrislee antreten. Dieses Spiel wurde jedoch souverän mit 4:12 für uns gewonnen und so waren die Mädchen heiß und starteten selbstbewusst und kampfbereit gegen die stark aufspielenden Schülerinnen des Satruper Bernstorff Gymnasiums. Mit nur zwei Toren Unterschied (12:10) mussten wir am Ende den Satrupern den Sieg überlassen.

    Hochmotiviert gingen die Mädchen trotz der zuvor beigebrachten Niederlage auch in das folgende Nachbarschaftsderby gegen die Mädels der GemS Schafflund. Der ungebrochene Kampfgeist unserer Mannschaft sollte sich auszahlen. Mit 13:4 gewannen die Spielerinnen hochverdient dieses vorletzte Spiel und konnten gutgelaunt gegen die Klaus-Harms- Schule aus Kappeln antreten. Dieses Spiel forderte noch einmal den exzellenten Teamgeist unserer Mädels, die sich nach einer anfänglich schwächeren Phase sammelten und sich noch einmal zum Ende hin mit zwei Toren absetzen konnten.

    Die Mädchen konnten durch ihren Kampfeswillen und ihre sehr gute Torausbeute mit einem souverän erlangten zweiten Platz freudestrahlend und stolz nach Handewitt zurückkehren.

    Herzlichen Glückwunsch zur Vize-Kreismeisterschaft!


JtfO Kreismeisterschaften Handball WIII (Jg.97`und jünger)

  • Januar 2012

    Am 17.01.2012 waren wir Gastgeber für die Handball-Kreismeisterschaften des Jahrgangs 97` und jünger in der alten (1) und neuen (2) Wikinghalle. Sowohl bei den Mädels, als auch bei den Jungen waren unsere Mannschaften ein bunter Mix aus den Handewitter Stammvereinen (HSG Handewitt/Nord Harrislee und SG Flensburg- Handewitt) und den umliegenden Vereine aus Oeversee und Lindewitt. Ganz im Sinne unseres Schul-Handball-Sportprofils. Die Organisation übernahm unser Sport-Referendar Christian Kittel.

    Bei den Mädels ging es vielversprechend los. Die Vorrunde wurde souverän gewonnen. Mit einem Sieg gegen das Bernstorff-Gymnasium Satrup (14:1) und Silberstedt (19:2) zogen wir ins Halbfinale. Hier erwartete uns die Klaus-Harms-Schule aus Kappeln. Gegen die eingespielte Mannschaft vom TSV Kappeln entbrannte ein spannendes, dennoch fair geführtes Spiel, in dem lange Zeit kein Sieger auszumachen war. Am Ende hatten wir mit 10:8 eine knappe Führung herausgeholt und nicht mehr abgegeben. Somit stand das Finale gegen die hoch favorisierte Mannschaft der Lornsenschule Schleswig. Hier trafen wir auf eine fast komplette Mannschaft vom TSV Treia/Jübek. Zu viel Respekt zu Beginn brachte uns einen schnellen Rückstand, dem wir das ganze Spiel hinterher liefen. Dennoch kämpften alle Mädels bis zum Schluss und zeigten dabei schöne Aktionen, konnten aber leider nur selten die schön herausgespielten Torchancen auch in Zählbares umsetzen.
    Insgesamt eine starke Leistung an diesem Vormittag – Mädels!

    Glückwusch zur Vize- Kreismeisterschaft!

    Unsere Jungs wurden zu Beginn gleich kalt erwischt und sie verloren das erste Spiel deutlich mit 5:15 gegen das Bernstorff-Gymnasium Satrup. Trotzdem ließen sie die Köpfe nicht hängen und konnten das folgende Spiel gegen die Bruno-Lorenzen-Schule Schleswig mit 6:13 gewinnen. Um ins Halbfinale zu gelangen hätten sie gegen den späteren Turniersieger gewinnen müssen. Denkbar knapp verloren sie jedoch mit 7:9 gegen die Lornsenschule. So belegten sie in der Gesamtwertung den 5. Platz.
    Am Ende waren sich alle einig, dass es eine gelungene sportliche Veranstaltung war.

    Die Mannschaft:

    Mädchen: Mayleen, Jule, Lorena (9. Kl), Vanessa, Jana Viviane, Lina (8. Kl), Kerrin Kaja Vivi (7. Kl.)
    Jungen: Kjeld, Leon, Mika (8. Kl.) Pascal, Lukas (7. Kl.) Rune, Tim, Patrik (6. Kl.)
    Betreuende Sportlehrer: Anke Lache und Kai-Simon Römpke


Kunstprojekt zum Mehr-Generationen-Wohnen

  • Januar 2012

    Eine Meldung in den RTL-News war der Auslöser für dieses Kunstprojekt: Eine Umfrage hatte ergeben „ Jeder zweite Deutsche fühlt sich wegen seines Alters diskriminiert.“

    Für Die Schüler der Kunst AG des 7. Jahrgangs der Gemeinschaftsschule Handewitt war das der Themenbereich, mit dem man sich auseinandersetzen wollte. Konkret hieß das: Was bedeutet der demografischen Wandel? Wie finden wir Lösungen?

    Bis es allerdings losging, stand die Frage im Raum: Was hat das alles mit dem Fach Kunst zu tun? Bei der Beschäftigung mit den Fragen des Zusammenlebens von Jung und Alt rückten schon bald die eigene Oma und der Opa in die Vorstellungswelt der Schülerinnen und Schüler.

    Die Kunstlehrerin Frauke Rörden-Prang gab nun den Arbeitsbereich Wohnung, Architektur und gebaute Umwelt als Gestaltungsaufgabe vor. Aus dem Material „Ton“ entstanden kleine Pavillons, offene „Räume der Begegnung“. Dort konnten sich Jung und Alt ganz zwanglos und ohne Diskriminierung begegnen.

    Doch wie sehen die Bedürfnisse im engeren Zusammenleben aus – zum Beispiel in einer Wohnung? Die „Jung-Architekten“ setzten ihre Ideen um: Sie entwarfen Skizzen, bauten Raumkonstruktionen und erfanden dazu Geschichten, bei denen vor allem die Bedürfnisse ihrer Großeltern im Fokus standen.

    Das Problem war erkannt und als eine Lösung wurde das gemeinsame Wohnen vorgeschlagen. Die kleinen Animationsfilme, die schließlich aus den Bildern und Geschichten entstanden, zeigen deutlich, dass Kinder sich kreativ und gestalterisch mit den Sorgen und Bedürfnissen von Jung und Alt auseinandersetzen können.

    Die Raumkonstruktionen werden in einer kleinen Ausstellung im Flurbereich der Gemeinschaftsschule Handewitt präsentiert.


Fortbildung Toprope - Klettern an der Gemeinschaftsschule Handewitt

  • Dezember 2011

    Die Gemeinschaftsschule – Fachschaft Sport machte in Kooperation mit der OGS und dem Jugendzentrum Handewitt eine Lehrerfortbildung zum Klettern an künstlichen Kletterwänden.
    Die insgesamt 24 Ausbildungsstunden umfassende Veranstaltung fand in der TSB Halle in Flensburg und natürlich an unserer Kletterwand in der neuen Wikinghalle II statt und wurde von Tina Koll (IQSH)durchgeführt.

    Die Teilnehmer übten sich im Bouldern und Topropeklettern. Aber nicht nur praktische Übungen standen im Mittelpunkt. Einen großen Anteil hatten auch die Material- und Knotenkunde, die Sicherungstechnik und
    didaktisch-methodische Lernschritte des Kletterns mit Kindern, so z.B. spezielle Aufwärmspiele bzw. das Klettern an Turngeräten.
    Jeder Teilnehmer musste eine Lehrprobe dazu zeigen und einen schriftlichen Test machen. Alle schafften auch diese Herausforderung und erhielten ein Zertifikat darüber. Sie sind jetzt in der Lage Schülern das Klettern und Sichern zu vermitteln und es regelmäßig in den Unterricht einzubauen.

    Trotz des großen zeitlichen Aufwands war es eine sehr gelungene Fortbildung, die teilweise sehr anstrengend war, in der aber auch der Spaß nicht zu kurz kam.


„Ball sucht Schule“ Preisübergabe an der Gemeinschaftsschule Handewitt

  • Dezember 2011

    „Ball sucht Schule!“, unter diesem Motto veranstalteten die Volks- und Raiffeisenbanken in Schleswig-Holstein einen Kreativwettbewerb, an dem sich von der Gemeinschaftsschule Handewitt Schülerinnen und Schüler des Grundschulstandortes Jarplund und der Offenen Ganztagsschule (OGS) mit eigenen Arbeiten beteiligt haben.

    Während die Jarplunder Grundschüler ein Klassenfoto einreichten, auf dem leere Hände auf den großen Bedarf an Bällen hinwiesen, hatte sich Marina von der OGS in Handewitt zeichnerisch auf den Weg gemacht und drei Zeichnungen nach Comic-Art angefertigt.

    Am 1. Dezember 2011 besuchten Martin Rudolph vom Vorstand der Raiffeisenbank Handewitt und seine Kollegin Sabine Junge die Aula der Gemeinschaftsschule Handewitt, um die Preise persönlich zu übergeben. Mit zwei Balltaschen im Gepäck, in denen sich jeweils 9 verschiedene Bälle befanden, wurden beide von den Kindern aus beiden Einrichtungen schon sehnsüchtig erwartet.

    „Bälle wirken auf Kinder immer motivierend und fordern zum Spielen und Bewegen auf“, freute sich Schulleiter Dr. Hans-Werner Johannsen, der sich bei Anke Conrad von der Grundschule Jarplund und Sabine Johannsen von der OGS Handewitt dafür bedankte, dass an beiden Standorten umgehend die Initiative zur Teilnahme am landesweiten Wettbewerb der Raiba ergriffen wurde.

    Mit einem großen Dankeschön für diese gelungene Aktion verabschiedeten sich die Handewitter Schulvertreter von Bankvorstand Martin Rudolph. Insgesamt erhielten über 200 Schulen in Schleswig-Holstein den Ballpreis der Raiba, der für mehr Aktivitäten auf den Schulhöfen sorgen wird.


„Chagallfenster“ in Handewitt – ein etwas anderes Kunstprojekt an der Gemeinschaftsschule Handewitt.

  • Dezember 2011

    „Graffiti jetzt auch an unserer Sporthalle?“, das fragen sich bestimmt einige Sportler beim Besuch des Thorsaals an der Sporthalle der Handewitter Gemeinschaftsschule – aber ihnen wird schnell klar: Vor ihren Augen entsteht ein echtes kleines Kunstwerk. Vielleicht erinnern sich einige an ähnliche Fenster, eben an die berühmten „Chagallfenster“ in der Stephans-Kirche in Mainz. Damit „liegen Sie richtig“! Kunstlehrerin Frauke Rörden-Prang brachte die Idee aus dem Sommerurlaub mit. Dr. Hans-Werner Johannsen als Schulleiter und die Gemeinde als Schulträger gaben kurzfristig „grünes Licht“ für die „künstlerische Umgestaltung“ einer ganzen Fensterfront.

    So entstand ein großflächiges Kunstwerk, in dem das Blau in vielen Facetten – eben wie bei den Chagallfenstern in Mainz – dominiert. Nun ist die Handewitter Sporthalle etwas ganz Anderes als eine katholische Kirche. Daher gibt es keine kirchlichen Motive, sondern viele Sportler, die sich im „Chagallblau“ tummeln!

    Das „Spiel“ mit Formen und Farben auf so einer großen, durchsichtigen Fläche verlangt viel Übung und Ausdauer und beides fällt Schülerinnen und Schülern eines 6. Jahrgangs nicht immer leicht. Wirkte das erste Auftragen der verschiedenen Blautöne noch wie eine unvollkommene Malerarbeit, so war doch bald die Struktur erkennbar. Schon jetzt lohnte sich bei Tage der Blick von drinnen nach draußen, während bei Dunkelheit der Blick umgekehrt sinnvoll ist.

    Die „Sportler“, die in den Fenstern „Sport treiben“, zeigen viele unterschiedliche Sportarten. Da die Schüler individuell IHRE Fenster gestalteten, ergibt sich eine Vielfalt, die auch Besucher zum genauen Hinschauen animiert. Dieses Verweilen und nähere Schauen sind eine Würdigung und ein Lohn für das Werk, den sich die Schüler redlich verdient haben. Ein Spaziergang zum Handewitter Chagallfenster an der Rückseite der Wikinghalle hält deshalb eine weitere Überraschung parat.


Suchtprävention „auf neuen Wegen“ Vorhabenwoche an der Gemeinschaftsschule Handewitt

  • Oktober 2011

    In der Vorhabenwoche der Gemeinschaftsschule Handewitt beschäftigte sich der 7. Jahrgang mit dem Thema „Sucht“. Jede der fünf Klassen „beschritt“ einen eigenen individuellen Weg zur Aufbereitung dieses wichtigen Themas.

    In der Klasse 7d stand die künstlerische Ausgestaltung des Themas im Vordergrund. Die Erarbeitung der Grundlagen, der Arten und der Wirkungen von Sucht füllte den 1. Tag. Als Ziel sollten die Ergebnisse sollten am Ende der Vorhabenwoche präsentiert werden. „Wir wollten mehr als nur ein Plakat!“ Mit dieser Vorgabe der Kunstlehrerin Frauke Rörden-Prang und ihrer Kollegin Svenja Timmermann öffneten sie die Tür zu einem besonderen, anderen „Weg“ zum Thema Sucht. Die Schülerinnen und Schüler kreierten viele gute Ideen und bearbeiteten diese anschließend in 5 Gruppen ganz unterschiedlich.

    Die „lebende Skulptur“, die das Thema „Rauchen“ darstellte, war etwas ganz Neues. Einige Schüler wickelten sich in weißes Papier und wurden so zu lebenden Zigaretten, andere formierten sich zum Wort „Sucht“. In der anschließenden Reflexion thematisierten sie ihr Gefühl. Sie spürten deutlich, dass die Enge der Papierhülle der „Zigarette“ sie in ihrer Bewegung einengte, so wie das auch durch das Rauchen von Zigaretten geschieht.

    Die Filmemachergruppe fertigten 2 Filmclips über die Wirkung des Alkohols und des Rauchens an. Mit der Feuerwehr als Retter und den Lehrern als Berater wurde die Aktionen realistisch und dramatisch in Szene gesetzt. Die übrigen Gruppen gestalteten ein Plakat, versahen das Standbild mit Objekten und erarbeiteten eine Performance.

    Bei der abschließenden Präsentation zeigten die Schülerinnen und Schüler, dass sie sich mit dem Thema und der künstlerischen Gestaltung intensiv auseinandergesetzt hatten. Viele trugen ihre Ergebnisse frei und selbstbewusst den anderen Klassenkameraden vor. In der Reflexion bewiesen sie ihre Kritikfähigkeit und zeigten ein gutes Sozialverhalten.
    Was bleibt? Erst einmal die 2 m große Plastik im Foyer der Gemeinschaftsschule! Mitschüler, Lehrer und Besucher können das Gemeinschaftsergebnis betrachten und das eigene Konsum- und Suchtverhalten reflektieren.


Lauftag - Gemeinschaftsschule Handewitt - 16.09.2011

  • September 2011

    Nachdem der Wettergott es die Tage vor unserem Lauftag nicht besonders gut mit uns allen meinte, strahlte am
    Morgen des Wettkampftages pünktlich die Sonne und machte auch den diesjährigen Sommerlauf wieder zu einem
    Erlebnis für Groß und Klein. Auf der bewährten Laufrunde um die drei Sportplätze in Handewitt gingen auch 2011,
    angefangen von den Erstklässlern bis hoch zu unseren 9.Klässlern, alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam an
    den Start.

    Das gemeinsame Lauferlebnis in Verbindung mit dem fantastischen Wetter machte diesen Vormittag zu einem
    besonderen Erlebnis und zeigte, dass Miteinander und gemeinsame Aktivitäten an unserer Schule auch praktisch
    umgesetzt werden. Dieser Tag hat wieder einmal gezeigt, dass dieses Event aus dem Jahreskalender nicht mehr
    wegzudenken ist.

    Jeder Schüler versuchte in seinen Möglichkeiten die jeweils beste Laufleistung herauszuholen und sich an die
    verschiedenen Zeitlimits (30 min, 1Std.,1,5 Std., 2Std.) heranzutasten. Erfreulicherweise war der Sportplatz nach
    Abpfiff der 120 min immer noch reichlich mit aktiven Läufern gefüllt.

    Einen besonderer Dank gilt allen Läufern, Helfern und Organisatoren für diesen tollen Lauftag!!!


5. Handewitter Sommerlauf – 11.September 2011/Schulmeisterschaft über 5000m

  • September 2011

    Auch in diesem Jahr führte unsere Schule ihre Schulmeisterschaft über 5000m wieder im Rahmen des Handewitter Sommerlaufes durch. Diesmal gingen über 130 Kinder freiwillig bei schönstem Laufwetter auf die Strecke quer durch Handewitt. Schülerinnen und Schüler aus der 1. bis zur 9. Klasse liefen gemeinsam die Strecke ab, unterstützt von mitlaufenden Lehrern und Eltern.
    Am Ende erwartete alle der Applaus der Zuschauer, eine Teilnehmermedaille und die Befriedigung eine tolle persönliche Leistung erbracht zu haben. Bei der Siegerehrung wurden dann die besten Läuferinnen und Läufer in den Klassenstufen mit Pokalen bzw. Medaillen ausgezeichnet und die 3 schnellsten Läufer und schnellsten Läuferinnen der Schule bekamen noch einen extra Pokal vom Veranstalter. Die Ergebnisse können auf der Internetseite: www.handewitter-sommerlauf.de bzw. www.stgk.de) eingesehen werden.
    Ein Dankeschön geht wieder an den Veranstalter und das Team rund um Kai Hensen, dass wir unsere Meisterschaft bei diesem toll organisierten Event durchführen konnten.

    Neu war in diesem Jahr die Ehrung unserer Besten im Rahmen einer Schulveranstaltung. Hier wurde nicht nur das
    Engagement aller teilnehmenden Läufer gewürdigt, sondern auch die schnellsten Kinder der einzelnen Klassenstufen vor der ganzen Schüler- und Lehrerschaft geehrt.

    Foto: Jan Kirschner


„Schulobstprojekt“ an der GemS Handewitt

  • September 2011

    Für Sabine Johannsen, die Leiterin der Offenen Ganztagsschule (OGS) der Gemeinschaftsschule Handewitt, ist die Aktion des Flensburger CITTI-Marktes eine sehr gelungene Sache: „Frisches Obst und Gemüse gehören einfach zum gesunden Schulfrühstück dazu.“. So war es auch keine Frage, dass Frau Johannsen mit ihren Mitarbeiterinnen die Verteilung der angelieferten Ware auf die 35 Schulklassen der Handewitter Gemeinschaftsschule übernahm. Im Gespräch mit Stephan Schlüter aus der Vertriebsableitung von CITTI, der mit seinem Kollegen André Brand zum Fototermin ins Handewitter Förderzentrum erschien, stellte sie fest: „Das ist auch eine schöne Gegenleistung dafür, dass wir seit Jahren unsere Waren für die Ganztagküche bei Ihnen beziehen.“

    Unter dem Motto „Gesundes für die Schule!“ beliefert CITTI24 in Flensburg in einer vierwöchigen Aktion elf Schulen ein Mal pro Woche kostenlos mit frischem Obst und Gemüse. CITTI24 will mit dieser Aktion einen Beitrag leisten, Kinder an eine gesunde Lebensweise heranzuführen. Seit langem ist bekannt, wie wichtig ein gesundes Frühstück gerade für Kinder und Jugendliche ist. Eine vernünftige und abwechslungsreiche Ernährung beugt Krankheiten vor, fördert die Leistungsfähigkeit und verbessert das Allgemeinbefinden. Gesundheitsexperten empfehlen für eine gesunde und ausgewogene Ernährung, fünf Mal am Tag Obst und Gemüse zu essen. Doch viele Kinder haben nicht die Möglichkeit, ihr Frühstück sinnvoll durch Obst und Gemüse zu ergänzen, weil es ihnen nicht angeboten oder schmackhaft gemacht wird. Der Griff zum Schokoriegel oder zur Chipstüte ist häufig einfach schneller und bequemer. Ironischerweise kennen selbst in ländlichen Regionen viele Kinder heutzutage kaum noch die Unterschiede zwischen den verschiedenen Obst- und Gemüsesorten.

    Um den Schülerinnen und Schülern die Vielfalt an Obst und Gemüse und die Möglichkeiten einer bewussten Ernährung näher zu bringen, soll das gelieferte Obst und Gemüse deshalb an den Flensburger Schulen im Unterricht als Anschauungsmaterial zur Verfügung stehen – und natürlich auch gegessen werden!

    Das Obst und Gemüse wird von der Firma FLD zur Verfügung gestellt, den kostenlosen Transport übernehmen die Mitarbeiter von CITTI24 in Flensburg.

    Sonja Götz, Dorothy Heneke und Nadine Christiansen hatten für den Besuchstermin ansprechende bunte Plakate erstellt.


GemS Handewitt unterzeichnet Partnerschaftsvertrag

  • August 2011

    Im Rahmen der 5. Deutsch-Lettischen Partnerschaftskonferenz in Handewitt unterzeichneten die Schulleiter und Bürgermeister der Partnergemeinden Salacgriva und Handewitt am 25. August einen Partnerschaftsvertrag, der einen regelmäßigen Schüleraustausch zwischen beiden Schulen beinhaltet. Die Schulleiter Eduards Admidins von der Vidusskola aus Salacgriva und Dr. Hans-Werner Johannsen von der Gemeinschaftsschule Handewitt hatten in den vergangenen Monaten einen Entwurf für den Partnerschaftsvertrag erarbeitet, der in Handewitt mittlerweile auch das Wohlwollen des gemeindlichen Schul- und Sportausschusses fand.

    „Mein Kollege Dagnis Straubergs aus Salacgriva und ich sind gern bereit als Bürgermeister mit zu unterschreiben“, hob Handewitts Bürgermeister Dr. Arthur Christiansen hervor, „wir sehen beide in diesem Partnerschaftsvertrag einen wichtigen Baustein für das gegenseitige Verständnis und einen Beitrag zum Zusammenwachsen der Jugend Europas. Wir sind deshalb auch gern bereit, von gemeindlicher Seite finanzielle Mittel für die Fahrtkosten bereitzustellen.“

    Jedes Jahr wird eine Gruppe von bis zu 15 Schülerinnen und Schülern des 9. Jahrgangs eine Woche lang die
    Partnergemeinde besuchen und in Gastfamilien untergebracht sein. Neben der Teilnahme am Schulunterricht wird es ein Besichtigungsprogramm geben, um auch erste Einblicke in die Geschichte und Geographie der Partnerländer zu gewinnen. Aber auch das Kennenlernen der kommunalen Einrichtungen und ein Kulturprogramm werden eingeplant. Beide Schulen haben ein gemeinsames Motto im Partnerschaftsvertrag verankert: „Wir wollen voneinander lernen“.

    Schon in den Jahren 2004 bis 2007 hatten beide Schulen gemeinsam mit einer weiteren littauischen Schule an einem Comenius-Projekt der EU teilgenommen und u.a. einen dreisprachigen Kalender gestaltet. „Wir freuen uns sehr, dass unsere Partnerschaft jetzt eine feste Basis gestellt wird“, unterstrich Handewitts Schulleiter Dr. Johannsen. „Und es profitieren nicht nur die Schülerinnen und Schüler, sondern auch die beteiligten Lehrerkollegen“, stellte Daniela Schneider aus Handewitt heraus, die schon mit Spannung auf das Wiedersehen mit ihren lettischen Kolleginnen Inta Cirsa und Ruta Valeniece blickte.

    Der Vertrag ist hier einsehbar.


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Gemeinschaftsschule Handewitt erhält Auszeichnung Zukunftsschule

  • Ulrike Hell, Marlin Swane, Thilo Jagow vor ihrem Stand bei der Präsentation der Schulaktivitäten während der Auszeichnungsveranstaltung Zukunftsschule.

    August 2011

    Neu aufgenommen in den Kreis der Zukunftsschulen in Schleswig-Holstein wurde im Rahmen der diesjährigen Auszeichnungsveranstaltung in Kiel die Gemeinschaftsschule Handewitt. Gemeinschaftsschul-Koordinator Thilo Jagow konnte gemeinsam mit seinen Kolleginnen Ulrike Hell und Marlin Swane in der Sparkassen-Akademie aus der Hand der stellvertretenden Staatssekretärin Dr. Gertrud Weinriefer-Hoyer die Plakette und einen Gutschein entgegennehmen.
    Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung“, berichtete Jagow, „zeigt sie doch, dass wir uns an der Gemeinschaftsschule in Handewitt auch mit ökologischen Themen in einer sehr schülerorientierten Form auseinandersetzen.“

    Die Idee zur Antragsstellung hatten die Handewitter Kollegen im Frühjahr an Schulleiter Dr. Hans-Werner Johannsen herangetragen, der das Projekt sofort unterstützte und sich umgehend für das erforderlich „OK“ in der Schulkonferenz einsetzte. Danach ging alles sehr schnell. Die Initiatoren erstellten ein umfangreiches Papier, in dem allein 62 verschiedene Aktivtäten aus 14 Themenbereichen mit kurzen Texten und Fotos vorgestellt wurden. Der zuständige Arbeitskreis einigte sich in 2 Sitzungen darauf, zunächst den Antrag für die 1. Stufe „Wir sind aktiv“ zu stellen.

    Die jetzt verliehene Auszeichnung wurde für die Aktivitäten in den Bereichen „Energiesparen“ und „Zirkusprojekt“ verliehen. Das Landesprojekt Zukunftsschule ist eine Gemeinschaftsaktion des Bildungsministeriums, des Instituts für Qualitätsentwicklung an Schulen (IQSH) und des Sparkassenverbandes.


Die Gemeinschaftsschule Handewitt zu Beginn des Schuljahres 2011/2012

  • August 2011

    1. Einschulung der Erstklässler
    Die Einschulung in der ersten Schulwoche ist für die Kinder und ihre Eltern aus dem neuen 1. Jahrgang immer wieder ein familiäres Großereignis. Beginnend mit der Einschulungsfeier in der Kirche, der eigentlichen Feier in der Schule und der sich anschließenden Feiern im Familienkreis sind die „Kleinen“ an diesem Tag richtig gefordert. Häufig sind auch die Großeltern und die Paten mit dabei und geleiten die kleinen Schützlinge auf ihren Weg in die neue Einrichtung. Die Schule, die für mindestens 9 Jahre besucht werden wird, sie wird zum Miterzieher und bietet eine Lerngemeinschaft, in der natürlich anfangs vieles neu ist.


    An unseren drei Grundschulstandorten wurden dieses Jahr insgesamt 102 Kinder eingeschult, 43 in Handewitt, 36 in Weding und 23 in Jarplund. Seit drei Jahren werden die beiden ersten Jahrgänge gemeinsam jahrgangsübergreifend unterrichtet. In diesen sogenannten JÜL-Klassen sind immer schon „große“ Kinder, die ihre Erfahrungen aus dem alten 1. Schuljahr mitbringen und als „Experten“ die Neuen, die „Forscher“, in Empfang nehmen.

    Nach den sehr gelungenen großen Einschulungsfeiern mit Ansprachen der Schulleitungen, des Bürgermeisters und schönen Darbietungen der älteren Jahrgänge geht es abschließend unter viel Applaus ohne Eltern in die 1. Schulstunde mit der neuen Lehrerin. Für die Eltern und Gäste steht eine kleine Stärkung bereit. Der erste Schulvormittag schließt mit dem Abholen der Kinder durch ihre Eltern aus den Klassen.

    2. 119 neue Fünftklässler an der Gemeinschaftsschule Handewitt
    Schon zum fünften Mal konnte Schulleiter Dr. Hans-Werner Johannsen am 16. August 2011 den neuen fünften Jahrgang an der Gemeinschaftsschule Handewitt willkommen heißen. Mit 119 Schülerinnen und Schülern gab es wieder mehr Anmeldungen als in den Vorjahren. Auf ihre fünf neuen Klassen freute sich das Jahrgangsteam mit Iris Joost (5a), Bianca Hoffmann (5b), Stefanie Kramer (5c), Annika Marks und Tom Priegnitz (5d) und Gertrud Caesar-Wels (5e).

    Nach den Worten von Schulleiter Dr. Johannsen habe sich die Idee des „längeren gemeinsamen Lernens in der einen Schule für alle“ inzwischen durchgesetzt. Gehörte Handewitt 2007 noch zu den ersten „Pionieren“, so sei man dieses Jahr als eine von 135 Gemeinschaftsschulen im Lande in bester Gesellschaft: „Die Gemeinschaftsschule wird angenommen und findet immer mehr Zuspruch.“ „In Handewitt genießen Bildung und Schule erste Priorität“, so Jürgen Kühn, der erste stellvertretende Bürgermeister der Gemeinde Handewitt, in seinem Grußwort.

    Zu Beginn der Feierstunde, an der wieder viele Eltern, Großeltern und Gäste teilnahmen, spielte die Schülerband „Shout out“ sehr gekonnt. Ebenso viel Beifall erhielt die Geigen- und Saxophongruppe des sechsten Jahrgangs. Sehr schön gelungen war auch die kleine Aufführung „Ronja Räubertochter“. Anschließend strömte alles zum selbst gestalteten Buffet in die Aula. Auch hier hatten sich die Eltern und Gäste noch viel zu erzählen, während es für ihre Kinder in die 1. Schulstunde ging.

    Auf Grund der Raumnot, es fehlen noch Klassenräume für 2 Jahrgänge, wird der neue fünfte Jahrgang dezentral
    untergebracht. Klasse 5a liegt im Kinderhaus bei den Viertklässlern im 2. Obergeschoss und die 5b im Förderzentrum (Erdgeschoss). Für die 5c, 5d und 5e standen Klassen im GemS-Trakt bereit. Sie wurden im letzten Jahr von den drei Klassen des 8. Jahrgangs belegt, die in diesem Jahr nach Weding ausgelagert wurden. Für diese Bereitschaft, den neuen Fünftklässlern „Platz zu machen“, bedanken wir uns ganz herzlich.

    3. Neue Kolleginnen und Kollegen
    Als weiter aufwachsende Schule bekommen wir jedes Schuljahr einige weitere Planstellen. Dieses Jahr waren es weniger, da das Bildungsministerium allen Gemeinschaftsschulen pro Klasse 3 Differenzierungsstunden gestrichen hatte. Außerdem werden Stellen ersetzt, weil Kolleginnen in den Ruhestand gingen. Neu ins Kollegium gekommen sind: Antje Gröger aus Harrislee, Annika Marks aus Leck, Sarah Oelerich aus Viöl, Tom Priegnitz aus Flensburg, Antonia Schäfer aus Langballig, Svenja Timmermann aus Tarp sowie Christian Toll aus Harrislee. Als neue Lehrkräfte in Ausbildung sind Katharina Arlt und Christian Kittel zu uns gekommen. Wir wünschen allen neuen Lehrkräften einen guten Start.


Kollegium Schuljahr 2011/2012

  • Neue Kolleginnen und Kollegen:
  • Kollegiumsliste

    August 2012
    Zentraler Standort HandewittStandort WedingStandort Jarplund
    1Andresen; Claus-PterArlt; Vera KatharinaConrad; Anke
    2Baier; DorotheeBastian; BirteGünrath-Lorenzen; Gerlind
    3Behrens; WiebkeHeidtke; SilviaHansen, Dr.; Margrit
    4Betghe; SveaIngwersen; SusanneHansen; Ute
    5Biere, ReginaJohannsen; MelanieJachmann; Karin
    6Boysen, PetraMartensen; KatjaWölk; Inken
    7Böhme, StephanOpfermann; Ulrich
    8Caesar-Wels, GertrudRink; Kathrin
    9Carstensen; MariusSprenger; Doris
    10Christiansen; StefanieTugemann; Angela
    11Eichhof; ClaudiaWessels; Moritz
    12Erichsen; Berit
    13Faltin-Riediger; Eike
    14Fischer; Susanne
    15Frank; Tatjana
    16Friedrich; Stefanie
    17Gellner; Frauke
    18Gröger; Antje
    19Gronau; Sarah
    20Haack; Maiken
    21Hacht, von; Janne
    22Hankiewicz; Janina
    23Heinicke; Sonja
    24Hell; Ulrike
    25Helm; Christina
    26Hennig; Wolfgang
    27Henningsen; Lars-Hendrik
    28Hoffmann; Bianca
    29Hoffmann-Ripke; Elke
    30Ibald; Ilse
    31Jagow; Thilo
    32Jahn; Eva-Maria
    33Johannsen, Dr.; Hans-Werner
    34Joost; Iris
    35Kittel; Christian
    36Klinner; Annika
    37Kobarg; Silke
    38Koschnick; Edda
    39Kramer-Ross; Stefanie
    40Kringiel; Karin
    41Krüger; Cornelia
    42Lache; Anke-Viktoria
    43Jannsen; Jesper
    44Mademann; Axel
    45Mahrt; Susanne
    46Mähler; Katja
    47Marks; Annika
    48Meyer-Sievers, Britta
    49Nordbeck-Hirscher; Maiken
    50Oelerich; Sarah
    51Pohlke; Britta
    52Priegnitz; Tom
    53Raguse; Martina
    54Rohde; Beate
    55Römpke; Kai-Simon
    56Rörden-Prang; Frauke
    57Schäfer; Antonia
    58Schaubrenner; Christine
    59Schaubrenner; Patric
    60Schneider; Daniela
    61Schwantes; Frauke
    62Seifert-Hansen; Thordis
    63Sieboldt; Friederike
    64Skrydstrup; Sünje
    65Stoll; Gwendolin
    66Stuiber; Martina
    67Succo; Annemarie
    68Swane; Marlin
    69Tatzig; Sabine
    70Tegge; Hayo
    71Thyen; Michaela
    72Timmermann; Svenja
    73Toll; Christian
    74Vogler; Anike
    75Weide; Maike
    76Weiß; Gunda
    77Weiß; Thomas
    78Wiendieck; Friederieke
    79Woywod; Kai